TrueNote
Ein Chor voller Soul und Gospel,
für den Verband Ev. Kirchen MG,
geleitet von Stefan Bechstein.
Die TrueNotes sind ein ca. 25-köpfiger moderner Chor, der mit seiner Offenheit, seiner Präzision und seinem Klangvolumen Musikbegeisterte dazu einlädt, Soul, R&B oder Gospel in modernen Arrangements zu erleben.
Mit Chor-Bearbeitungen vom kraftvollen Queen-Mashup „Bohemian Love“ bis zum zarten Simon & Garfunkel-Song „Scarborough fair“, mit Arrangements bekannter Bands wie Adele, Ed Sheeran, Herbert Grönemeyer, Sting, Tears for Fears oder das „Hallelujah“ des legendären Leonard Cohen geben sie Konzerte und begleiten Veranstaltungen der Kirchen weit über ihre Heimatstadt Mönchengladbach hinaus. Arrangeure sind zumeist Leo Gellißen (singt auch im Baß mit) und Stefan Bechstein.
„True to life“ heißt „lebensecht“, true bedeutet wahr, echt, wirklich. Als Wortspiel mit der berühmten Bezeichnung „Blue Note“ des Jazz und in Anlehnung an die Wahrhaftigkeit des Gospel, den sie auch gerne singen, nennen sie sich True+Note.
Geschichte: Den Chor gibt es bereits seit den 90-er Jahren. Damals als O-town Gospelsingers noch Gospel-Chor in Odenkrichen singen sie nun vornehmlich auf Veranstaltungen aller Mönchengladbacher Kirchen (Chor des Kirchenverbandes).
Das TrueNote-Logo beinhaltet fünf Aspekte, von denen sich der neue alte Chor leiten lässt:
Das Kreuz ist Ausdruck der christlichen Gesinnung in Gemeinde und Ökumene. Die Noten verdeutlichen das Streben nach hoher musikalischer Qualität, das Herz bestimmt die Musik weit über das hinaus, was der Verstand gelernt hat, und bei allem geht es um Freude an der gemeinsamen Chorarbeit.
Basis des neuen Logos ist das bekannte Symbol des Deutschen Evangelischen Kirchentages, das Jerusalemkreuz, das die Verbundenheit mit den Kirchentags-Grundgedanken Toleranz, Verantwortung und Gemeinschaft zeigt.
Geschichten😉 Die auf YouTube veröffentlichen Songs erreichten um 2016 schon Zahlen von über 120.000 Aufrufen, begleitet von begeisterten Kommentaren, vor allem aus den USA:
„Could anyone tell that they were German? That was awesome. I wonder if Ridhard Smallwood himself has seen this.“
„You guys did an awesome job! I’m not trying to be funny but I never would have a white choir would sound this good! What a blessing! Continue to be a blessing through song!“ (beide über „Anthem of praise“)
„WOW! Alison Krauss would have to be proud of this rendition. Other than her recording, this is the best I’ve heard yet. Bravo!“ (über „Down in the river to pray“)
Aber auch aus Deutschland gibt es viele nette Kommentare:
„also ich kann gospel eigentlich überhaupt nicht leiden, aber musikalisch gesehen find ich das hier schon ziemlich beeindruckend!“
Zitat von Albert Sturm aus der Sendung GOSPELTIME auf Radio 90,1:
Schon nach wenigen Klängen war das Publikum begeistert von dem Können des Chores und sehr angetan. Wieder einmal hat es Chorleiter Stefan Bechstein geschafft, das grandiose Gefühl zu vermitteln, das Gospelmusik Menschen verbindet und nicht allein in den Kirchen unserer Stadt ihr Dasein hat. Auch zeigte der Chor, dass die Art des Vortragens ein lebendiges Element ist, dass die Zuhörer mitnimmt und nicht alleine lässt.
Sicherlich waren die Lieder nur ein Teil ihres fast unerschöpflichen Repertoires. Gerne hätte ich noch lange diesem Chor zugehört, der von Stefan Bechstein hervorragend geleitet wird. Aber ich habe ja noch Gelegenheit, diesem qualitativ hoch einzuordnenden Chor zuzuhören.
Nächster Termin: Am Sonntag, dem 27.08.2023 um 17 Uhr geben sie ihr Hut-Konzert nach langer, Pandemie-bedingter Pause. Der Eintritt ist frei, ein Hut geht rum, für Getränke in der Pause wird gesorgt – wir freuen uns auf EUCH!